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LUSINE KHACHATRYAN
 

Samstag, 24. April 2004, 20 Uhr,
Kennedy-Haus

KLAVIERABEND – LUSINE KHACHATRYAN, Armenien
Vielfache Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe seit der Kinderzeit in Armenien, Italien und Deutschland, vierfache Siegerin von „Jugend musiziert“ in Deutschland, Auftritte in Ländern Europas, Ecuador, Armenien, USA.


 
 
BEETHOVEN...........Sonate As-Dur op. 110
SCHUBERT/LISZT... Zwei Lieder: Ständchen g-Moll, Erlkönig g-Moll
PROKOFIEW.......... Sonate Nr. 2 a-Moll
CHOPIN................. Ballade g-Moll op. 23, Sonate b-Moll op. 35



 

LUSINE KHACHYTRYAN

1983 in Eriwan, Armenien, geboren, erhielt die erste musikalische Ausbildung bei ihrer Mutter, Irina Hovhannisyan, und an der Eriwaner Musikschule Sajat-Nova in Armenien. Die weitere pianistische Entwicklung wurde von ihrem Vater, Vladimir Khachatryan, geleitet und unterstützt. Seit 1993 lebt sie mit ihrer Familie in Frankfurt a. M.
Zur Zeit studiert sie an der Musikhochschule Karlsruhe bei Prof. Sontraud Speidel.
Meisterkurse bei international bekannten Musikern wie V. Gornostaeva, P. Nersessian, N. Troull, K. Randallu, B. Kawalla, Glina Egiazarova und Rudolf Kehrer ergänzen ihre Ausbildung.

Schon als Kind konnte sie große Erfolge erringen:
Einen 1. Preis gewann sie erstmals neunjährig, 1992, beim Musikfestival in Eriwan / Armenien, sowie 1994 beim Kammermusikwettbewerb in Bad Dürkheim, viermal, in den Jahren 1994, 1996, 1999 und 2001, war sie Siegerin der Wettbewerbe „Jugend musiziert“ in Deutschland.
Preisträgerin wurde sie bei den Internationalen Klavierwettbewerben 2003 in Città di Marsala und Città di Ostra in Italien und ausgezeichnet mit dem Musikförderpreis des Kulturfonds Baden e.V., dem Stipendium des Freundeskreises der Musikhochschule Karlsruhe und dem Sonderpreis der „Deutschen Stiftung Musikleben“.

Seit 1996 trat sie bei Internationalen Festivals auf:
1996 in Deutschland beim Chopin-Marathon in Oberursel und dem Großkrotzenburger Klavierherbst,
1998 / 2000 in Frankreich bei den Musikfestivals in Colmar, in St. Jean, Cap Ferrat und in Cannes,
2001 in Finnland in Kajaani,
2002 in der Schweiz beim Musikfestival „Snow & Symphony“ in St. Moritz und
2003 in Ungarn beim Musikfest „Bartok und Mozart“ in Miskolci.

Mit ihren weltweit erfolgreichen Konzertauftritten hat sie das Publikum in vielen Ländern Europas, in Ecuador, den USA und in Armenien und begeistern können.
Sie überzeugte bei Solokonzerten ebenso wie als Solistin mit Kammer- oder Sinfonieorchestern. Außerdem tritt sie als Duo-Partnerin zusammen mit ihrem Bruder Sergej Khachatryan, Violine, auf.
2002 nahm das Duo seine „Debut“-CD bei EMI Classics auf.

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