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SINFONIEKONZERT
 

Donnerstag, 29. September 2005, 20 Uhr
Orangerie

FESTKONZERT
„35 JAHRE CHOPIN-GESELLSCHAFT“

SINFONIEKONZERT
EUGEN INDJIC, Klavier,
DEUTSCHES KAMMERORCHESTER FRANKFURT

MOZART............. Sinfonie Nr. 1
CHOPIN............. Konzert für Klavier und Orchester f-Moll op. 21
ELGAR............... Serenade für Streicher
SCHUBERT.......... Sinfonie Nr. 5, B-Dur


 

EUGEN INDJIC,

geb. in Belgrad, ist in den USA aufgewachsen.
Über den 16-Jährigen sagte ein Kritiker, er spiele
Chopin wie ein Pole, Debussy wie ein Franzose
und Prokofjew wie ein russischer Meister.

Ersten Unterricht erhielt er bei dem russischen Pianisten Alexander Borovski. Unter seinen späteren Lehrern sind Arthur Rubinstein und Nadja Boulanger besonders hervorzuheben. Nach dem Studium in Harvard gewann er bei drei großen, internationalen Musikwettbewerben den „Grand Prix“: Warschau 1970, Leeds 1972 und Rubinstein 1974.

Konzerttourneen mit den profiliertesten Dirigenten und Orchestern der Welt machten ihn dem internationalen Publikum bekannt. Er lebt heute in Paris, Zentrum seiner vielseitigen internationalen Konzertaktivitäten.


 
 

DAS DEUTSCHE KAMMERORCHESTER FRANKFURT

setzt sich aus Musikern führender deutscher Orchester zusammen. Individuelles Können verbindet sich hier zu einem Klangkörper von hohen Ansprüchen

In Deutschland und im europäischen Ausland tritt das Orchester auf, regelmäßig auch mit namhaften Solisten.
Es unternahm Asien-Tourneen nach Süd-Korea und Japan und wirkte bei großen Festivals wie dem „Prager Frühling“ und dem „Mozart-Festival“ in Seoul mit.

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