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KLAVIERABEND - HARDY RITTNER
 

Freitag, 5. Dezember 2008, 20 Uhr,
Kennedy-Haus, Kasinostraße 3

JUNGE MEISTERPIANISTEN IM KENNEDY-HAUS
KLAVIERABEND – HARDY RITTNER, D


JOHANNES BRAHMS.....Klavierstücke op. 118
..................................Klaviersonate C-Dur op. 1
ARNOLD SCHÖNBERG..Suite für Klavier op. 25
FRYDERYK CHOPIN......Nocturne Des-Dur op. 27, 2
...............................................cis-Moll op. posth.
..................................Mazurka a-Moll op. 17, 4


 

HARDY RITTNER,

geb. 1981 in Rüsselsheim, erhielt 4-jährig ersten Klavierunterricht, ab dem 12. Lebensjahr bei Prof. Lidia Grychtolowna. Noch vor dem Abitur wurde er 1998 am Salzburger Mozarteum aufgenommen und studierte Klavier und Hammerklavier in den Klassen von Prof. Karl-Heinz Kämmerling und Prof. Siegbert Rampe, wo er 2002 das Diplom mit Auszeichnung ablegte. Seine Ausbildung setzte er an der Berliner Universität der Künste bei Prof. Klaus Hellwig fort und schloß 2007dort ebenfalls mit Bestnote ab. Zur Zeit ist er im Studiengang „Konzertexamen“.
Künstlerische Anregungen erhielt er darüber hinaus in Meisterkursen bei Paul Badura-Skoda, Dominique Merlet, Christian Zacharias, Andrej Gavrilov, sowie durch Maria Joao Pires, Sylvain Cambreling, Ivo Pogorelich und Krytian Zimerman.

1996 war er jüngster Preisträger in der Geschichte des Klavierwettbewerbs in Monza, Italien, preisgekrönt wurde er auch 2002 im Duo mit Yu-Yen Li, Violine, in Lausanne, Schweiz, und 2005 beim internationalen Klavierwettbewerb in Südkorea. Er wurde in die Reihe „Live-Music Now“ der Yehudi-Menuhin-Stiftung, Salzburg, aufgenommen und vom Herbert-von-Karajan-Zentrum, Wien, für außergewöhnliche, künstlerische Begabung ausgezeichnet.

In vielen Ländern Europas, den USA, Südkorea und Taiwan trat er in Konzerten und bei Festivals auf. Hinzu kommen Einspielungen beim Rundfunk und auf CD.

Inzwischen ist seine CD mit Klavierwerken des jungen Brahms beim exklusiven MDG-Label erschienen. „klassik.com“ spricht von „sensationeller Darstellung und hoch differenzierter Anschlagskunst…“ und davon, dass man sich für eine Reihe, die sich den frühen Klavierwerken von Johannes Brahms widmet, kaum einen fulminanteren Start vorstellen könnte.
IH

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