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KLAVIERABEND - CLAIRE HUANGCI |
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Samstag, 24. Januar 2009, 20 Uhr Kennedy-Haus, Kasinostraße 3
JUNGE MEISTERPIANISTEN IM KENNEDY-HAUS NEUJAHRSKONZERT - KLAVIERABEND CLAIRE HUANGCI, USA, MHS Hannover
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BEETHOVEN............- Rondo alla ingharese quasi un capriccio G-Dur op. 129 ...............................“Die Wut über den verlorenen Groschen” ..............................- Sonata quasi una Fantasia cis-Moll op. 27 Nr. 2 ...............................“Mondscheinsonate” TSCHAIKOWSKY-PLETNEV ...............................- Nussknacker-Suite SCHULZ-EULER-JOHANN-STRAUSS ................................Arabesken „An der schönen blauen Donau“ CHOPIN....................Walzer Es-Dur op.18, "Grande valse brillante" ................................Walzer e-Moll op. posth. ................................Sonate Nr. 3 h-Moll op. 58
CLAIRE HUANGCI ist in Rochester, New York, USA, geboren. Die heute 18-jährige Pianistin studiert seit 2007 an der Musikhochschule Hannover bei Prof. Arie Vardi und Prof. Karl-Heinz Kämmerling. Mit allein sieben 1. Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben und Konzerten in aller Welt kann sie bereits auf einen überaus erfolgreichen Weg schauen.
Ersten Klavierunterricht erhielt sie von 1997-1999 an der Musikschule von Philadelphia von Ursula Ingolfsson. Sie gewann eine Anzahl von Stipendien, vor allem aber mehrere Wettbewerbe, darunter 1999 den Internationalen „World Piano Competition“ für Junge Künstler. Es folgten Konzerteinladungen u. a. in die Carnegie Hall und ins Weiße Haus zu Bill Clinton.
Ihre Ausbildung setzte sie im Jahr 2000 am Curtis Institute of Music bei Eleanor Sokoloff fort und 2003 als Stipendiatin auch bei Gary Graffman. Sie gewann den Philadelphia-Orchester-Wettbewerb von 2003 mit einem erfolgreichen Debut unter Wolfgang Sawallisch und trat auch als Solistin mit einem Dutzend anderer Orchester auf. Für ihre Leistungen erhielt sie 2007 den Preis des Curtis-Instituts
2006 gewann sie den 1. Preis des Internationalen Kosciuszko-Chopin-Klavierwettbewerbs in New York. Es folgten Konzerte, solo und mit Orchester, in vielen amerikanischen Staaten. 2006 gelang ihr der Sprung nach Japan. Sie wurde jüngste Yamaha Künstlerin und beim Internationalen Hamamatsu-Klavierwettbewerb mit einem Diplom für außerordentliche Leistungen ausgezeichnet. Außerdem erhielt sie eine Einladung in die Konzertreihe „100 Meisterpianisten“.
Die Saison 2007 bedeutete einen weiteren Meilenstein in ihrer Karriere. Es gab die ersten Auftritte in Europa: im Herkules-Saal und der Münchener Residenz, in Frankfurt und in Paris, danach in Afrika beim Festival in Marokko, in Casablanca und Rabat. In Peking debütierte sie mit Griegs Klavierkonzert und den Philharmonikern Chinas. Weitere Konzerte folgten in der Schweiz, Italien und Süddeutschland, sowie beim Festival-Sommer Euroarts in Leipzig mit Auftritten im Gewandhaus und im Großen Saal.
Für die Saison 2008 und 2009 erhielt sie zahlreiche Konzerteinladungen, solo und mit Orchester, in die großen Musikzentren der Welt: nach Frankreich, Deutschland, Amerika, Israel, Polen Portugal, Schweiz, Japan, China und Korea. Hinzu kommen Auftritte bei vielen bedeutenden, europäischen Festivals. IH
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