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KLAVIERABEND - ALEXANDER KRICHEL
 

Samstag, 25. April 2009, 20 Uhr
Kennedy-Haus, Kasinostraße 3

KLAVIERABEND

ALEXANDER KRICHEL, D

BACH..........Französische Suite Nr. 5 G-Dur BWV 816
CHOPIN..... Nocturne Des-Dur op. 27, 2
..................4 Mazurken op. 68
..................Ballade f-Moll op. 52
C. FRANCK..Prélude, Choral und Fuge
RAVEL........Gaspard de la Nuit
.................- Ondine – Le Gibet – Scarbo


 
 

Das Publikum erlebte virtuosen Klangzauber und halsbrecherische Fingerfertigkeit, gepaart mit intelligentem Spielwitz und einem jugendlichen Charme. Kieler Nachrichten

ALEXANDER KRICHEL,

1989 in Hamburg geboren, erhielt seine musikalische Ausbildung von 2000 -2004 an der Staatlichen Jugendmusikschule seiner Heimatstadt.
2004 wurde er Schüler von Prof. Ralf Natkemper,
2005 sein Jungstudent, nachdem er 16-jährig die Aufnahmeprüfung für außerordentliche Studenten an der Hamburger Hochschule bestanden hatte.
Seit 2007 studiert er in der Klavierklasse von Vladimir Krainev an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.
Meisterkurse u. a. bei Prof. Andrzej Jasinski, Vladimir Krainev ergänzten seine Ausbildung.
Er ist Stipendiat von Stiftungen und Förderkreisen. Im Studienjahr 2008/09 wurde er mit dem Schrader-Preis 'Bachelor' der Musikhochschule Hannover ausgezeichnet.

Früh stellten sich Wettbewerbserfolge ein.
Den 1. PREIS gewann er 2004 beim INTERNATIONALEN STEINWAY & SONS KLAVIERSPIELWETTBEWERB und im selben Jahr auch
den 1. PREIS beim BUNDESWETTBEWERB IN DER KATEGORIE DUO, „KLAVIER UND EIN HOLZBLASINSTRUMENT“.
Seine seit dem Jahr 2000 wiederholten Erfolge bei Steinway-Wettbewerben führten 2005 zur Konzerteinladung bei der Einweihung des neuen Steinway-Hauses in Hamburg. Seither ist er mehr und mehr gefragt auf den Konzertpodien. 2008 trat er in München mit Beethovens 2. Klavierkonzert und der Capella Istropolitana auf – auch hierauf folgten weitere Konzerteinladungen.

Neben seiner musikalischen Laufbahn stellte er sich weiteren Herausforderungen: er bestand mit Auszeichnung die Aufnahmeprüfung in die Förderklasse der William-Stern-Gesellschaft an der Mathematischen Universität für besonders begabte Mathematiker. Und er ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe wie der Mathematik-Olympiade, dem Vorlese-Wettbewerb, dem Bundeswettbewerb Fremdsprachen und dem Wettbewerb „Schüler experimentieren“ (Biologie).

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